Notizen für neue Story
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Alte Story behalten, oder neue Story umsetzen?
Notizen für neue Story
Liebe Drachen und Reiter,
ich weiß nicht, ob ihr in diesem Punkt ähnlich denkt wie Dalavar, Drake und ich. Aber wir drei beobachten nun schon seit einiger Zeit, wie sich die Handlung von Dragonriders wieder und wieder im Kreise dreht und so immer mehr fest fährt. Ohne Zweifel haben schon einige Spieler so die Lust am RPG verloren. Drum haben wir uns überlegt, wie vom überholten Design des Forums ja schon leicht angedeutet, dass es Zeit für eine Wandlung der Geschichte wird.
Natürlich wollen wir die Anstrengungen, Abenteuer und Taten, die wir alle unseren Charakteren aufgeschultert haben, nicht vergessen. Es wird also auf jedenfall ein großes Finale, einen krönenden Abschluss in Form eines Epilogs für den jetzigen Handlungsstrang geben. Gleichzeitig soll mit diesem Ende aber auch ein neues Kapitel in der Geschichte von Dragonriders aufgeschlagen werden.
Jenes neue Kapitel und das damit verbundene Konzept möchten wir euch heute gerne vorstellen und eure Meinung dazu hören, denn natürlich setzen wir niemanden vor vollendete Tatsachen. Bitte äußert euch doch in Form der Teilnahme an der Umfrage, welches der von den zur Auswahl gestellten Szenarien euch am liebsten ist und teilt uns auch gerne weitere Anmerkungen und Änderungswünsche in Form eines Beitrags unter dieser Umfrage mit.
ich weiß nicht, ob ihr in diesem Punkt ähnlich denkt wie Dalavar, Drake und ich. Aber wir drei beobachten nun schon seit einiger Zeit, wie sich die Handlung von Dragonriders wieder und wieder im Kreise dreht und so immer mehr fest fährt. Ohne Zweifel haben schon einige Spieler so die Lust am RPG verloren. Drum haben wir uns überlegt, wie vom überholten Design des Forums ja schon leicht angedeutet, dass es Zeit für eine Wandlung der Geschichte wird.
Natürlich wollen wir die Anstrengungen, Abenteuer und Taten, die wir alle unseren Charakteren aufgeschultert haben, nicht vergessen. Es wird also auf jedenfall ein großes Finale, einen krönenden Abschluss in Form eines Epilogs für den jetzigen Handlungsstrang geben. Gleichzeitig soll mit diesem Ende aber auch ein neues Kapitel in der Geschichte von Dragonriders aufgeschlagen werden.
Jenes neue Kapitel und das damit verbundene Konzept möchten wir euch heute gerne vorstellen und eure Meinung dazu hören, denn natürlich setzen wir niemanden vor vollendete Tatsachen. Bitte äußert euch doch in Form der Teilnahme an der Umfrage, welches der von den zur Auswahl gestellten Szenarien euch am liebsten ist und teilt uns auch gerne weitere Anmerkungen und Änderungswünsche in Form eines Beitrags unter dieser Umfrage mit.
Wie immer gilt: Abgestimmt werden darf nur mit einem Account!
Das neue Konzept schrieb:Das neue Konzept
- Es wird eine neue Bedrohung für das Königreich geben
- Der Anführer der Bedrohung wird wahlweise und ausschließlich von Drake, Dalavar oder mir verkörpert
- Die Anhänger, welche fester Teil der Bedrohung sind, stehen jedem Spieler frei als NPC aber nicht als registrierter Charakter im Forum zur Verfügung
- Natürlich bleiben euch all eure bisherigen Charaktere erhalten
- Alle Drachen und Reiter, die Teil der alten Story sind, starten als voll ausgebildete Meisterreiter und Meisterdrachen in die neue Story
Dragonriders - ein neues Kapitel schrieb:"Epilog - Wie aus Schuld, Trauer und Einsicht Frieden entsteht
Der Krieg zwischen den Königreichen Aetherra und Velthem hat mittlerweile seinen höchsten Punkt erreicht, die Hoffnung auf Frieden schon längst von seinen Trümmern begraben. Auge in Auge stehen sich die zwei Todfeinde gegenüber und schenken sich nichts, denn schwere Verluste müssen von beiden Seiten verkraftet werden. Doch die Zeit, wo keines der Königreiche dem anderen das Wasser reichen konnte, fanden mit einem schweren Rückschlag seitens Velthem irgendwann dann doch ein Ende. Es trug sich zu, dass Velthems Königin Ivisha und ihr Gefährte Cyrill eines Tages einfach von der Bildfläche verschwanden. Niemand wusste, ob ihnen etwas zugestoßen war, ob sie noch am Leben waren, geschweige denn, wo sie sich in diesem Fall aufhielten. Nicht einmal ihren treuesten und engsten Freunden, der Wassermeisterin Narisha und ihrem Wassermeisterdrachen Illyrien, hatten die beiden sich anvertraut. Ein schwerer Schlag für das Reiterpaar, welches sich nun in der Pflicht sah, zu Handeln. Schweren Herzens traten die beiden so in die Fußstapfen von Ivisha und Cyrill, auch wenn Narishas und Illyriens Sichtweise eine etwas andere war. Es war keine einfache Aufgabe, doch gelang es den beiden schlussendlich, einen Waffenstillstand herbei zu führen. Noch immer waren beide Seiten von gegenseitigem Misstrauen zerfressen, aber Narisha und Illyrien ließen sich davon nicht beirren. Sie nutzten die Gunst der Stunde, sowohl durch Velthem als auch durch Aetherra zu reisen, um so die wahre Geschichte hinter diesem bitteren und viel zu blutigem Krieg aufzudecken. So stellte sich heraus, dass Velthems ehemaliger König Marduk nicht nur Aetherra in das Netz seiner Lügen verstrickt hatte. Nein, auch vor seiner eigenen Heimat, die ihm treu ergeben war, hatte er nicht halt gemacht. Von Marduks schlechtem Einfluss, seiner Aufhetzung und seinem Verrat in den Bann gezogen, waren Königin Ivisha und ihr Gefährte Cyrill ohne es zu wissen zu Marduks tödlichen Marionetten geworden. Diese bittere Erkenntnis ging nicht spurlos an Narisha und Illyrien vorbei. Auch sie fühlten sich, als wären sie ein Teil von Marduks dunklen Machenschaften geworden. Jedoch ruhten ihre Gedanken vor allem bei Ivisha und Cyrill. Natürlich konnte es niemand genau sagen. Aber vielleicht waren sie eben zu jener Erkenntnis gekommen. Wer würde nicht einfach von der Bildfläche verschwinden wollen, wenn man fest stellte, dass man nichts weiter als eine von unschuldigem Blut befleckte Marionette war? So schwer Narisha und Illyrien die neu gefundene Wahrheit auch im Magen lag, es war mehr als an der Zeit, dass sie im Namen von Velthem dafür Buße trugen. Wenn auch zögerlich kontaktierten die Wassermeisterin und ihr Drache Aetherras Königspaar. Es war ein riskantes Vorhaben, denn das Vertrauen beider Seiten zueinander war so zerbrechlich wie eine dünne Eisscholle. Narisha und Illyrien spielten jedoch mit offenen Karten und hatten Erfolg. Auf der Basis von ehrlich gemeinter, tiefer Reue und dem glaubhaften Willen, gemeinsam eine friedliche Zukunft zu schaffen, nahmen sich Königin Noreen, ihre Gefährtin Synah wie auch König Drake und sein Gefährte Sacres den beiden an. Zur Besiegelung der Friedensverhandlungen und als Zeichen dafür, dass sie ihre wie auch Ivishas Taten einsahen und bereuten, vertrauten Narisha und Illyrien dem aetherranischem Königspaar nichts geringes als die Krone Velthems.
Beginn einer neuen Ära
Ein Jahrhundert erblühte das nun wieder vereinte Königreich Aventherra in seiner ganzen Pracht und nichts deutete mehr auf den Krieg hin. Narisha und ihr Partner Illyrien übernahmen fortan die Grundausbildung der nächsten Generation von Drachen und Reitern auf der Burg Pantheus, währrend Königin Noreen und König Drake auf der Burg Ethriel sich der Ausbildung der Meistertechniken verschrieben hatten. Doch eine neue und doch altbekannte Bedrohung erwacht in den tiefsten Höhlen Aventherras zu neuem Leben und niemand kann sagen, wer sie sind und was sie planen."
Zuletzt von Narisha am Di Nov 17, 2015 10:30 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Narisha- Admin
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Re: Notizen für neue Story
Das neue Konzept der Story:
- Feinde als NPC statt spielen (um die Handlungsfreiheit der Spieler auszubauen)
- Drachengroße Greife als Transporttiere für die Sekte Feinde
- Marduks Rückkehr mit voller Macht als unbekannter Anführer der Sekte (gespielt von Sonja, Melly oder mir)
- Schwarze Magie wird entdeckt
- Feinde als NPC statt spielen (um die Handlungsfreiheit der Spieler auszubauen)
- Drachengroße Greife als Transporttiere für die Sekte Feinde
- Marduks Rückkehr mit voller Macht als unbekannter Anführer der Sekte (gespielt von Sonja, Melly oder mir)
- Schwarze Magie wird entdeckt
Ivishas und Cyrills Tod
Nach dem gescheiterten Angriff auf Aetherras Handelsstadt Falconia waren Königin Ivisha und ihr Gefährte Meister Cyrill niedergeschlagen nach Pantheus zurück gekehrt. Wäre ihr Plan von Erfolg gekrönt gewesen, hätte dies die Wendung im Krieg zwischen den Königreichen sein können. Doch wie es der Zufall so wollte, sollte jener Tag nicht lange davon überschattet bleiben. Denn schon stürmte aufgeregt einer der Hauptmänner von Velthems Truppen in den Thronsaal und kniete hastig vor der Königin und ihrem Drachen nieder. "Euer Majestät, es gibt aufregende Neuigkeiten vom Aufklärungstrupp am See der verlorenen Seelen!", sprach der junge Mann ebenso hastig, wie er sich hingekniet hatte. "Ich hoffe jene Neuigkeiten sind wichtig genug, um euer unpflegliches Benehmen zu rechtfertigen. Ich dulde es eigentlich nicht, wenn man mit der Tür in mein Haus fällt.", tadelte Ivisha ihn, denn ihre Laune war gerade nicht die beste. Verantwortungsbewusst erhob sich der Hauptmann und nahm eine stramme Position ein. "Es geht das Gerücht um, dass ganz in der Nähe von König Marduks Ruhestätte ein Drachenei versteckt sein soll!", ließ sich der junge Mann keine Zeit, mit der Tatsache heraus zu platzen. Sofort spitzte Ivisha die Ohren und auch Cyrill horchte auf. Ein Drachenei in der nähe der Ruhestätte ihres Gemahlen? Dracheneier und die darin befindlichen jungen Drachen wurden von ihrer Umgebung oft stark beeinflusst. Und auch wenn Marduk verstorben war, so verweilte die Macht, die seinem Körper innewohnte, noch immer in dieser Welt. Der See der verlorenen Seelen war ein geheimnisvoller aber ebenso gefährlicher, vom Tod geplagter Ort. Ein Drache, der sein Dasein in dieser Umgebung führte, konnte ungeahnte Kräfte in sich tragen. Und auch wenn es nur ein Gerücht war, so wurde Ivisha das Gefühl nicht los, dass sie diesen Hinweis nicht unbeachtet lassen sollte. "Cyrill, ich weiß, dass wir gerade erst eine lange und anstrengende Reise hinter uns haben. Aber lass uns dieser Sache dennoch auf den Grund gehen.", schlug die Königin vor. Gesagt, getan. Kurzerhand waren Cyrill und Ivisha zum See der verlorenen Seelen aufgebrochen. Vorsichtig näherten die beiden sich Marduks Grab, auf das unheimlich der silberne Vollmond vom Nachthimmel herab schien und es in ein unwirkliches Licht tauchte. Schweren Herzens kniete Ivisha davor nieder. "Mein geliebter Marduk... Man sagt, ganz in deiner Nähe ruht ein junger Drache in seinem Ei...", flüsterte sie leise und strich mit einer Hand über den Grabstein, ehe sie und Cyrill ihre Suche nach dem vermeintlichen Drachenei fortsetzten. Plötzlich jedoch ertönte aus Cyrills Kehle ein schmerzerfülltes Brüllen, gefolgt von einer mächtigen Feuersäule tief aus seinem Rachen, ehe der Drache kraftlos zu Boden ging. "Cyrill!", erschallte Ivishas schrille Stimme, überrascht und zu gleich tief erschüttert, als Velthems Königin ihrem Gefährten herbei eilte. Doch es sollte nicht sein. Denn wie aus dem Nichts versagten der Königin ihre Beine den Dienst, ehe sie realisierte, dass sie vollkommen bewegungsunfähig war. Erneut brüllte sie aus voller Kehle den Namen ihres leidenden Gefährten, als aus dem Gebüsch ein finsteres Lachen erklang, dem eine schwarz gekleidete Person folgte, dessen Gesicht von ihrer Kapuze verborgen wurde. "Wie schön, dass ihr unserem Ruf gefolgt seid, eure Hoheit!", ertönte in Ivishas Geist eine verzerrte, nicht zu zuordnende Stimme. "Lange, viel zu lange haben wir eure vergeblichen Taten, Velthem Ruhm und Ehre zu bringen, beobachtet. Es wird Zeit, dass ihr vom Antlitz dieser Welt verbannt werdet und jemand anderes, jemand weitaus fähigeres die Sache in die Hand nimmt! Oh wenn ihr nur wüsstet, dass der Apfel nicht weit vom Stamme fällt!", schallte die unheimliche Stimme weiterhin durch Ivishas Geiste, die sich unter gequältem Gesichtsausdruch vergebens zu befreien versuchte. Die in schwarz gekleidete Person ließ ihre Arme gen Himmel schnellen. Alles woran sich Ivisha dann noch erinnern konnte, war wie ein dunkler Blitz vom Himmel auf sie und Cyrill hinab schoss. Es fühlte sich an, als würden sie von der schärfsten Klinge, die je geschmiedet wurde, mühelos zwei geteilt. Ein schriller Schmerzensschrei aus Ivishas Kehle, ein letztes vergebliches Brüllen von Cyrill war alles, was die Königin von Velthem und ihr Gefährte der Welt in diesem Moment hinterliesen... Danach folgte Stille, als wäre nichts gewesen. Cyrill und Ivisha wurden fortan nie wieder gesehen... "Endlich kann unser großer Meister, der, der zum Herrscher über alle werden soll, zurück kehren....", murmelte die schwarz gekleidete Person, ehe sie in düsteres, schallendes Gelächter ausbrach.
Narisha- Admin
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