Inhalte für die Umstrukturierung

Das zentral liegende Falconia ist der größte und wichtigste Handelspunkt in Aetherra. Hier leben ausschließlich Menschen. Elfen und Zwerge sind trotz ihrer hochwertigen Handelswaren ungern gesehen. Die Adligen und die reichen Kaufmänner haben hier das Sagen.

Die Burg erhebt sich am höchsten Punkt des Muardagebirges. Sie war vor Urzeiten der Hauptsitz und die Lehrstätte der Drachenreiter. Auch heute noch findet hier die Grundausbildung der Drachenreiter von Aetherra statt. Außerdem leben hier König Drake und Königin Noreen, sowie ihre Drachen Sacres und Synah. Unterstützt werden die vier von Hauptmann Elandro, der die Burg verwaltet un die Truppen befehligt.
Da die Burg außer auf dem Luftweg nur schwer erreichbar ist, gibt es keinen Hofstaat.

Die Stadt liegt unter den erzreichsten Bergen des Pertschgebirges. Hier leben fast ausschließlich Zwerge, die sich auf den Erzabbau und die Schmiedekunst spezialisiert haben und der Kälte und der kargen Landschaft trotzen.

Die Häuser Wallensteins schmiegen sich an einen der großen Hügel des Tals des Toyas. Die Bewohner sind wie die Wellenlandschaft der Hügel sanft und ruhig. Auf den saftigen Wiesen grasen viele Rehherden.

Das kleine verschlafene Dorf schmiegt sich in die Ausläufer des Waldes der Illusionen. Das Dorfoberhaupt ist ein älterer Mann namens Jeoff. König Drake ist in diesem Dorf aufgewachsen und seine Zieheltern Cerberus und Elyon leben hier.

Das Elfendorf wurde auf dem See Garbanth errichtet. Die Bewohner haben auf Pfahlbauten ein Netz aus Brücken, Plattformen, Stegen und Treppen errichtet, das die Holzhäuser verbindet. Hier lebt man vom Fischfang, da auf dem sumpfigen Boden rund um den See keine Vierhhaltung möglich ist.

Nur an wenigen Stellen durchdringt die Sonne das dichte Laubblätterdach des Nifelwaldes und erhellt die Schleichpfade der Waldelfen. Sie sind ein scheues Volk, dass hoch in den Bäumen unter freiem Himmel schläft. Das Töten von Lebewesen ist ihnen zuwieder und sie ernähren sich ausschließlich vegetarisch.

Dieser hell erleuchtete Wald wirkt freundlich, doch können hier tückische Trugbilder erscheinen, die so manchen arglosen Wanderer in die Irre führen und sogar um den Verstand bringen.

Dicke Nebelschwaden machen den Wald zu einem Ort an dem man sich sehr leicht verläuft. Nur auf großen Lichtungen oder an hellen, warmen Tagen lichtet sich der Dunst etwas. Viele Tiere fühlen sich hier wohl, da sie vor Fressfeinden und Jägern geschützt sind.

Das Drachental war einst die Heimat und Brutstätte der Drachen. Hier lernten die Jungdrachen von den älteren Drachen angefangen vom Klettern über das Fliegen bis hin zum Jagen alles Notwendige für das Drachenleben.

Das Tal liegt zwischen Muarda und dem Pertschgebirge. Seinen Namen hat es durch den legendären Zwergenkrieger Toya bekommen, der vor der Spaltung Melvyrns mit seinem Clan hier lebte. Ein klarer, flacher Fluss schlängelt sich hindurch.

Im Pertschgebirge befinden sich die höchsten Berge ganz Melvyrns. Mächtige Gletscher ziehen sich über die Berghänge und es schneit das ganze Jahr. Je näher man dem Gebirge kommt, desto kälter wird es.

Ein großer Vulkan thront inmitten vieler kleiner und von seinem Hang fließen kleine Lavaströme. Er bricht häufig aus, erschüttert die Erde und überhäuft sie mit Asche und glühenden Felsbrocken. Aufgrund der für sie angenehmen Bedingungen fühlen sich Feuerdrachen hier sehr wohl.

Entstanden durch einen Fluss, der sich jahrhundertelang durch den Stein fraß, ist das Muarda Gebirge auch als das Goldgräbergrab bekannt. Das wertvolle Metall lockte viele in die Schlucht und Berge. Bei starkem Regen werden das Tal und die alten Stollen überflutet.

Dieser dunkle und unheimliche Sumpf hat schon so manchen Abenteurer verschlungen. Hier sollen einst die legendäre Drachenreiterin Xeres und ihr Drache Syrias umgekommen sein. Geschichten erzählen, dass ihre Geister noch immer dort umgehen und Verirrten den Weg aus dem Morast weisen.

Dieser Sumpf hat zwar weichen Boden, ist aber lange nicht so morastig wie andere. Dafür gibt es Wasserlöcher, die man getäuscht durch die Festigkeit des Bodens leicht übersieht.

Der Drachenzahnsee ist der tiefste See ganz Aetherras. Selbst die größten Wasserdrachen können hier vollständig untertauchen. Diese halten sich generell gerne hier auf.
An der Grenze zum benachbarten Drachentals gibt es ein kleines Gasthaus mit einigen Weiden. Der Inhaber Mephistopheles führte dieses schon zur Zeit der Drachenreiter. Bei Nahrungsknappheit oder im Krieg wurden die Drachen von seinen Weidekühen versorgt.

Der Sonnenuntergang erzeugt hier ein prächtiges Farbenspiel aller Rot- und Orangetöne. Die romantische Stimmung zieht viele Pärchen hierher.

Umgeben von Eis und Schnee ist das Wasser des Eiskronen Sees eiskalt. Er liegt mittem im Pertschgebirge und ist ein beliebter Trainingsort für Meisterwasserbändiger.

Durch einen unterirdischen Fluss gibt es einen Rest Vegetation in der Frisomenen Steppe. Dieser verursacht hin und wieder auch Treibsand oder Dünenrutsche. Von oben gesehen ist die Steppe ein Flickenmuster aus Steppe und Wüste.

Diese Wüste besteht nur aus Eis. Keine Pflanzen, keine Lebewesen, nicht einmal Unebenheiten gibt es hier. Nur in der Ferne ist das Pertschgebirge zu erkennen. Die Kälte fordert ihren Tribut und kaum jemand schafft es hier lange zu überleben.

Diese Wüste gilt als der heißeste und trockenste Ort in ganz Aetherra. Wasserquellen sucht man hier vergebens, dafür findet man Treibsand. Doch nicht nur die Hitze am Tag sondern auch die Kälte in der Nacht sind eine Gefahr.

Pantheus ist die Hauptstadt von Velthem und Sitz der Königin Ivisha und ihres Drachen Cyrill. Hier werden die neuen Drachenreiter von Velthem ausgebildet. Die Turmstadt schraubt sich bis in den Himmel.

Die Stadt war einst ein Außenposten der Drachenreiter. Davon zeugen noch die Ãœberreste einer großen Plattform. Die Stadt wurde von Marduk zerstört und bisher nur dürftig wieder aufgebaut.

Obwohl Velonderis in der Wüste liegt, ist es die Haupthandelsstadt. Hier finden sich Menschen, Elfen und Zwerge bunt gemischt.

Die Häuser Aremoricas sind an die Hänge des Maresogebirges gebaut. Dadurch wirkt die Stadt wie ein Teil des Berges und nahezu unzerstörbar. Auf den Wiesen im Tal grasen viele Kuhherden.

Das Dorf liegt nahe am Sonnewipfel Wald und wird von fleißigen Bauern bewohnt, die freundlich, jedoch auch misstrauisch sind.

Das Dorf Berlingos liegt in der Mareso Gebirgskette. Durch seine Nähe zum Sternenwirbel Tal herrscht hier Dürre. Die Stadt ist verlassen, nur in der Regenzeit einmal im Jahr wird sie von Nomaden bevölkert.

Der Wald ist zu jeder Tag- und Nachtzeit hell, da hier viele floureszierende Pflanzen wachsen, die nachts das gespeicherte Sonnenlicht abstrahlen. Jeder Sonnenauf- und untergang verwandelt den Wald in ein nahezu lebendiges Farbenspiel.

Die Nadeln der Bäume sind so dicht, dass so gut wie kein Licht hindurch dringt. Nicht nachtaktive Lebewesen können gerade mal Konturen ausmachen und Tag und Nacht nur anhand finster und stockfinster unterscheiden.

Der Rishmakai Wald birgt die größte Artenvielfalt ganz Melvyrns. Durch die vielen verschiedenen Blütenfarben ist er ein buntes exotisches Paradies und die vielen Tiere genießen die Idylle ebenso wie die Wanderer.

Es liegt direkt neben dem Sonnewipfelwald und ist dadurch ebenfalls ein sehr heller und sonniger Ort. Die Bauern des Dorfes Dracon haben hier einige ihrer Felder, Weiden und Plantagen. Ein Fluss speist das Land mit Wasser und bietet gute Anglermöglichkeiten.

Im Schatten des Düsterwaldes und des Teklaro Gebirges fällt kaum Sonnenlicht in dieses Tal, weshalb es hier immer kalt ist. Dadurch setzt der Frost bereits früh ein und endet erst sehr spät.

Das Vorkommen an Sternschnuppen ist in diesem Tal extrem hoch, sodass permanent welche zu sehen sind. Sie malen Muster an den Nachthimmel und man sagt ihre Bilder würden die Zukunft zeigen. Der Blick auf den Himmel ist immer frei, da es hier nie Wolken oder Nebel gegeben hat.

Der Dunkelberg trägt seinen Namen aufgrund des schwarzen Granitgesteins aus dem er besteht.

Teklaro war damals die größte der Zwergenstädte und für ihre Baukunst berühmt. Wer als Zwerg von Welt gelten wollte, musste ihre Bauwerke und kunstvollen Wandhauereien gesehen haben. Ein riesiger Erddrache war der Beschützer der Stadt. Er wurde von Marduk im Zuge seiner Rache getötet. Danach verwaisten die steinernen Hallen sehr schnell und heute ist Teklaro nur noch eine Ruine, gefüllt mit hochexplosiven Dämpfen des überall austretenden Mineralöls. Nach einer Explosion wurde der Zugang nach Teklaro nahezu vollständig verschüttet.

Das Gebirge war vor den Drachenkriegen ein fruchtbares Land, doch der Kampf eines mächtigen Feuer- und Erddrachen hat es in eine Einöde verwandelt, in der hin und wieder Sandstürme toben.

Das Moor von Durlog ist ein finsterer und gefährlicher Ort. Man sagt, dass die Seelen der hier zu Tode gekommenen immer noch auf der Suche nach einem Ausweg umherirren.

Er sieht nach einem normalen See aus, doch dieses Bild hat schon so manchen betrogen. Das Gebiet um das sichtbare Wasser ist morastig und von unsichtbaren Wasserlöchern durchsetzt.

Modder und Schlamm machen den Untergrund dieses Gebietes aus. Wo man hintreten kann und wo nicht, ist schwer zu sagen.

Kühles Tauwasser aus der Eiswüste der Leere speist das flache Becken der Quelle. Nur an einer Stelle gibt es einen tiefen Schacht. Erzählungen besagen, dass hier in einer Vollmondnacht eine junge Frau ertrunken ist. Um diese Quelle wachsen die besten Heilkräuter.

Zu Zeiten der Herrschaft der Drachenreiter war dies ein wunderschöner friedlicher Ort. Doch viele Opfer des Krieges wurden nach ihrem Tod hier versenkt. Dadurch wurde das Wasser ungenießbar und sogar tödlich. Viele behaupten hier die Seelen der Gefallenen gesehen zu haben.

Der Spiegelsee ist so ruhig, dass sene Oberfläche ein nahezu perfekter Spiegel ist. Man sagt, wenn man hinein sieht, bringt er das wahre Selbst zum Vorschein. Das Wasser des Sees ist kristallklar und sauber, sodass man es trinken kann.

Ein trockenes Gebiet, in dem es jedoch viele Regenzeiten gibt, sodass einige Pflanzen hier Fuß fassen konnten und sich Gewässer gebildet haben. Einige Nomaden haben sich um die größeren Wasserstellen herum angesiedelt.

Meterhoher lockerer Schnee zieht sich über eine Ebene und einige Berge. Ein falscher Schritt und man versinkt metertief. Dann ist die einzige Frage, die sich einem noch stellt, ob man erstickt oder erfriert. Hierher kommen nur Lebewesen, die den Tod in der Einsamkeit suchen. Jedoch gibt es eine Sage von einem mysteriösen Wesen, das hier leben soll.

Welche Regeln gibt es in unserem Forum zu beachten?

1. Wir erwarten einen vernünftigen Umgang miteinander und nehmt vorallem auf die Leute Rücksicht, die nicht so schnell mit dem antworten sind wie ihr vielleicht. Wir alle haben unser Privatleben und dieses geht stets immer vor, egal was ihr davon halten mögt. Wir sind zum Spaß am spielen hier, also lasst uns auch Spaß haben. Wenn ihr ein Problem mit einer Person habt, klärt das bitte mit der Person per PN und nicht öffentlich im Forum

2. Wenn ihr euch registrieret, dann benutzt für euren Account bitte den Namen eures Charas, damit wir sehen, welcher Chara zu welchem Account gehört. Ihr könnt euch bis zu 4 Charas erstellen, damit ihr in beiden Königreichen sowohl Drache als auch Reiter sein könnt (was ihr spielt ist euch überlassen!). Sobald euer Charakter einen Partner gefunden hat und ihr aktiv ins Rollenspiel einsteigt, wird euch einer der Admins in die Mitgliederliste (siehe Navigationsmenü oben) aufnehmen.

3. Wenn ihr eine Weile nicht mehr schreiben könnt (Krankheit,Urlaub oder so), dann teilt uns das bitte rechtzeitig mit, damit wir eine Vertretung für euch organisieren könnt. Wer nach einer Woche nichts schreibt gildet man automatisch als inaktiv und der Schreibpartner kann dann gerne übernehmen (oder jemand anderes, der es gerne machen möchte), bevor es dadurch zu Stress kommt. Sollte dies nicht erfolgen wird die Person dann übersprungen, denn im Interesse unserer aktiven Schreiber wollen wir das Forum am Leben erhalten und auch in der Story vorrankommen.Zum Abmeldungsbereich einfach klicken

4. Schreibt bitte nur in Farben, die kein Augenkrebs verurascht und die man ohne Markierung lesen kann, denn wir wollen schließlich nicht, dass unsere Drachen und Drachenreiter plötzlich nicht mehr schreiben können durch zu grelle Farben ^-^

5. Da einige Spieler sich nur einloggen, wenn sie nach ihren PNs schauen wollen oder dran sind mit dem schreiben empfehlen wir euch unserer Facebookgruppe beizutreten, denn über Facebook kann man die leute besser erreichen, da die meisten diese Plattform gerne nutzten. Dieses ist übrigens keine Pflicht, doch raten wir dazu =)

6. Falls ihr Vorschläge habt, dann scheut euch nicht davor diese zu schreiben. Das Adminteam wird sich diese anschauen und dann besprechen, ob wir sie in Erwägung ziehen und abstimmen lassen, direkt übernehmen oder ablehnen.

7. Wir, das Adminteam, weisen daraufhin, dass wir bei Regelverstößen uns das Recht nehmen zu handeln, also seid euch bitte im klaren darrüber, dass es Konsequenzen hat, die euch wahrscheinlich NICHT gefallen werden.


Damit wünschen wir euch euch allen viel Spaß in unserem Forum und auf mit euch ins Abenteuer an der Seite eures Drachen/Reiters im Königreich Velthem oder im Königreich Aetherra. Für weitere Fragen stehen euch jederzeit die Admins zur Verfügung.

Unser Adminteam:

Euer DRAGONRIDERS-Team ^-^

Regeln für Drachenreiter

Ihr wollt einen Drachenreiter spielen? Dann beachtet  beim erstellen bitte folgende Regeln:

1. Euer Charaprofil fügt ihr bei Bisherige Charas für das Königreich Aetherra/Velthem bitte erst dann dazu, wenn ihr einen Spielpartner habt und beginnt mitzuspielen, damit wir noch die Übersicht der aktiven Spieler behalten können. Solltet ihr noch keinen haben, dann tragt euren Suchanzeige für euren Chara bei Ich suche einen Drachen/Reiter bei dem Königreich eurer Wahl ein =) Wir werden die Profile löschen die NICHT in der Story eingestiegen sind, denn somit können wir sehen, wen wir noch vermitteln können und wer schon vergeben ist. Daher bitten wir um Verständnis =)


2. Der Drache, der bei euch schlüpft, muss euch gekennzeichnet haben (also berührt haben und euch so das Drachenreiter-Mal eingebrannt haben), denn vorher seid ihr nicht miteinander verbunden. Vorher könnt auch nicht mit ihm telepathisch kommunizieren. Bedenkt, dass ein Drache NUR telepathisch kommunizieren kann.


3. Ihr seid natürlich nicht sofort ein Drachenreiter, sondern fangt als normaler Angehöriger eures Volkes an. Es gibt die Menschen, die Elfen und die Zwerge, also sucht euch eines der Völker und Königreiche aus, wo ihr starten wollt . Der Drache, der bei euch schlüpft, muss euch gekennzeichnet haben (also berührt haben und euch so das Drachenreiter-Mal eingebrannt haben), denn vorher seid ihr nicht miteinander verbunden. Vorher könnt auch nicht mit ihm telepathisch kommunizieren. Bedenkt, dass ein Drache NUR telepathisch  kommunizieren kann.


4. Eure Elementkräfte könnt ihr erst benutzen, wenn ihr gemeinsam den ersten Flug (wenn euer Drache groß und stark genug ist, um euch zu tragen) mit eurem Drachen gemacht habt, da ihr erst dann eine richtige Einheit werdet. Euer Element macht sich erst dann bemerkbar (z.B. Feuerreiter spürt die Energie der kleinsten Flamme). Wir listen euch auf, wozu ein Reiter des jeweiligen Elementes fähig ist:

Drachenreiter des Feuers:
Feuerreiter können die Wärme aus der Luft ziehen und daraus Feuer formen. Sie können außerdem vorhandenen Feuerquellen oder selbst erzeugtem Feuer bestimmte Formen verleihen und seine Richtung bestimmen oder ändern. So ist es ihnen möglich ihr Feuer sowohl zum Angriff als auch zur Verteidigung zu nutzen. In der Nähe von direkten Feuerquellen oder heißer Luft erholen sich Feuerreiter viel schneller und können am besten bändigen.
Die maximale Steigerung der Hitzekonzentration erzeugt elektrische Entladungen, die man auch die Meistertechnik der Feuerreiter, das Blitzbändigen, nennt. Sie erlaubt es einem Feuerreiter Blitze zu werfen oder gar umzuleiten.

Drachenreiter des Wassers:
Wasserreiter ziehen die Feuchtigkeit aus der Luft und verdichten sie zu Wasser, das sie verformen können und seine Richtung bestimmen oder ändern. So ist es ihnen möglich ihr Wasser sowohl zum Angriff als auch zur Verteidigung zu nutzen. In der Nähe von direkten Wasserquellen oder feuchter Luft erholen Wasserreiter sich viel schneller und können am besten bändigen.
Durch die maximale Steigerung der Kältekonzentration kann der Wasserreiter sein Wasser gefrieren lassen und als Wurfgeschosse verwenden. Dies nennt man auch die Meistertechnik der Wasserreiter, das Eisbändigen.

Drachenreiter der Luft:
Luftreiter können die Luftströme nutzen, um einen schneidenden Wind zu erzeugen und die Richtung der Winde beeinflussen, was es ihnen ermöglicht Wurfgeschosse, Flammenstöße oder Wasserfontänen abzulenken.
Wenn sie die Luftmoleküle stark genug zum Schwingen bringen, können sie somit mächtige Schallwellen erzeugen oder jeden Ton durch festhalten der Luftmoleküle zum Verstummen bringen, was als Meistertechnik der Luftreiter, auch als Schallbändigen, bezeichnet wird

Drachenreiter der Erde:
Erdreiter können Erde vom kleinsten Staubkorn bis hin zu ganzen Felsen bewegen und verformen. So können sie Gestein als Geschosse verwenden und Mauern zu ihrem Schutz errichten.
Die Meistertechnik der Erdreiter ist das Pflanzenbändigen, was voraussetzt, dass der Erdreiter im völligen Einklang mit der Erde sein muss, um bereits fest verwurzelte Pflanzen in Wachstum und Bewegung kontrollieren zu können. Diese dürfen dabei jedoch den Kontakt zur Erde nicht verlieren.


5. Bei Eragon heißt es, wenn der Reiter stirbt, stirbt auch sein Drache. Bei uns ist es egal wer von beiden stirbt, der andere lebt weiter (außer er stirbt mit ihm). Somit kann es immer weitergehen, ohne das sich wer löschen muss und braucht sich nur einen neuen Gefährten suchen =)

Solltet euch noch was unklar sein, dann fragt einfach nach. Wie beißen euch auch nicht, versprochen.  

Euer DRAGONRIDERS-Team =)

Regeln für Drachen-Charas?

Ihr möchtete gerne einen Drachen spielen? Dann beachtet bitte folgende Regeln, die für die Drachen festgelegt sind:

1. Ihr fangt selbstverständlich als DRACHENEI an, denn es soll es soll eine natürlich neue Generation von Drachen und Drachenreiter geben, damit jeder von Anfang an starten kann. Ausnahmen wird es daher nicht geben, also berücksichtig dieses bitte bei euren Einstiegsposts


2. Sobald ihr geschlüpft seid, kennzeichnet ihr euren Reiter mit dem Mal der Drachenreiter, damit man sieht, dass sie schon Reiter sind und könnt danach erst mit eurem Reiter komunizieren. Bedenkt bitte, dass die Drachen NUR TELEPATHISCH kommunizieren könnt und mit jedem Tag wächst ihr ein kleines Stück mehr.


3. Es gibt vier verschiedene Drachenarten bei uns (Feuer, Wasser, Erde und Luft). Euer Elemente könnt ihr erst benutzen, wenn ihr gemeinsam mit euren Reiter den ersten Flug (wenn ihr groß und stark genug seid, um euren Reiter zu tragen) gemacht habt, da ihr erst dann eine richtige Einheit werde. Euer Reiter kann auch erst dann lernen, euer Element ebenfalls zu benutzen. Folgende Fähigkeiten erhalten die Drachen:

Feuerdrachen:
Feuerdrachen können durch spezielle Atemtechnik die Wärme aus der Luft ziehen, sie verdichten und in Form von Flammen ausspeien. Jedoch ist es ihnen nicht möglich Flammen eine spezielle Form oder Richtung zu geben (außer der Speirichtung). Die Meisterfähigkeit eines Feuerdrachen ist das Blitze speien.

Wasserdrachen:
Wasserdrachen können die Feuchtigkeit aus der Luft ziehen, verdichten und als Wasserstrahl in unterschiedlichen Temperaturen und mit unterschiedlichem Druck speien. Die Richtung (außer der Speirichtung) und Form können sie nicht weiter beeinflussen. Die Meistertechnik der Wasserdrachen ist das Eisblitzbändigen. Schlagen diese ein, gefriert das Objekt schlagartig.

Luftdrachen:
Lungenvolumen und -muskulatur der Luftdrachen sind deutlich größer und stärker als bei allen anderen Elementen. Ihr Atem kann Wind unterschiedlicher Stärke und Schärfe hervorbringen. Die Meistertechnik der Luftdrachen ist das erzeugen von Schallwellen, die mit ihrer Kraft alles zertrümmern können.

Erddrachen:
Spezielle Speicheldrüsen der Erddrachen produzieren eine Lehmmasse, die diese speien können. Beim Kontakt mit Luft wird diese innerhalb weniger Sekunden steinhart. So können Gegner bewegungsunfähig gemacht werden oder feindliche Angriffe abgewehrt. Die Meistertechnik der Erddrachen ist das Staubspeien. Hierbei zerstäuben sie ihren Lehm und verhärten ihn zur Konsistenz von Diamantstaub, der rasiermesserscharf ist.


4. Bei Eragon heißt es, wenn der Reiter stirbt, stirbt auch sein Drache. Sowas gibts nicht, sondern egal wer von beiden stirbt, der andere lebt weiter (außer er stirbt mit ihm). Somit kann es immer weitergehen, ohne das sich wer löschen muss und braucht sich nur einen neuen Gefährten suchen. =)

Solltet ihr noch was unklar sein, dann fragt einfach nach. Wie beißen euch auch nicht,versprochen  

Euer DRAGONRIDERS-Team =)